Christoph Oberdorfer
passionate abstract expressionism
Ich male nicht objektiv. Ich male kein Chaos. Ich male stets mit dem Anspruch, dass Farbe und Form sich in Freiheit zu einer Ordnung manifestieren dürfen.
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Wenn ich Kunst erlebe, dann suche ich zuallererst nach Emotion und Intuition. Ich will etwas, das meine Seele berührt.
Bei meinen Arbeiten forciere ich die stete Erschließung eines Raumes, wo das Bewusste mit dem Unbewussten kollidiert beziehungsweise sich in weiterer Folge vereinen kann. Eine Balance zwischen Absicht und Spontaneität.
All dies ist in uns: Gleichgültigkeit und Sehnsucht. Erloschenes und Aufflammendes. Teilnahmslosigkeit und Hingabe. Lärm und Stille. Zuweilen ist die Aussicht auf eine Einmündung unvermeidlich. Letztlich erstrebe ich eine Zentrierung.
In Zeiten von AI will ich, dass jedes einzelne Werk individuell ist und etwas enthält, das AI niemals bieten können wird: Eine Note meiner Seele.
Meine Leidenschaft gilt Werken, in denen sich die Essenz aus Farbe, Form und Bewegung in Freiheit manifestieren darf.
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